Novartis hat ein internes Team eingerichtet, das in Zusammenarbeit mit globalen Experten mögliche grundlegende Ursachen, Risikofaktoren, Risikominderung sowie potenzielle Behandlungsprotokolle für unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Beovu untersucht.
Das Bündnis ist eine Zusammenarbeit zwischen einem internationalen, multidisziplinären Gremium von Novartis-Experten und globalen Top-Experten führender Universitäten, Krankenhäuser, medizinischer Zentren und Kliniken auf der ganzen Welt. Das Bündnis ist wie folgt aufgebaut:
- Zu den programmbezogenen Workstreams gehören interne Experten aus der gesamten Novartis-Gruppe, die sich den vier zentralen Fragen zu den möglichen Grundursachen, zur Patientencharakterisierung, zur Behandlung und zur Risikominderung widmen.
- Der Thinktank fungiert als zusätzliche Informationsquelle für die Workstream-Teams und ermöglicht den Zugang zu den Ressourcen externer Experten bei der Evaluierung von Daten sowie der Validierung von Hypothesen.
- Über die Crowdsourcing-Initiative sollen die verschiedensten Sichtweisen externer wissenschaftlicher und unternehmerischer Fachkreise einbezogen werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einbringung neuer Denkansätze und Ideen.
Das Bündnis prüft vier Schlüsselfragen:
- Was sind die Grundursachen dieser Ereignisse?
- Gibt es Patienten, die ein höheres Risiko haben, und können wir diese charakterisieren?
- Was kann getan werden, um die Inzidenz dieser Ereignisse zu verringern?
- Wie sollten diese Ereignisse behandelt werden?
Novartis verpflichtet sich uneingeschränkt dazu, alle Fakten und Erkenntnisse transparent zu kommunizieren, damit Ophthalmologen über die neuesten Daten und Erkenntnisse verfügen, um Behandlungsentscheidungen für ihre Patienten in angemessener Weise treffen zu können.